Verklebung der Sopro TrittschallDämmPlatte mit Sopro‘s No.1 schnell auf dem Betonuntergrund.
Installation der Warmwasserfußbodenheizungssystems, z.B. Kermi x-net C16.
Stellen des Sopro EstrichRanddämmStreifen und Verkleben der Stöße der x-net c 16 clip panels, sodass ein Weglaufen des Fließestrichs, z.B. in die Dämmung, vermieden wird.
Verguss des Heizsystems mit Sopro Rapidur® FE oder SoproTherm® FE NEO. Schichtdicke auf Dämmschicht: 35 – 70 mm* .
* Schichtdicken < 45 mm als Sonderkonstruktion gemäß Merkblatt „Zementfließestrich“ des VDPM Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V. bei einer lotrechten Nutzlast ≤ 2 kN/m². Bei geringeren Schichtstärken oder höheren Nutzlasten wenden Sie sich bitte an unsere Anwendungsberatung
Verlegung des Oberbelags.
Sopro Fließestriche
Zementäre Fließestriche haben sich als Alternative zu herkömmlichen Zementestrichen bewährt. Sie lassen sich besonders leicht einbauen und sorgen für absolut ebene Flächen – ein klarer Vorteil bei der Verlegung großformatiger Fliesen. Sopro Rapidur® FE und SoproTherm® FE NEO verfügen über eine fließfähige, selbstverlaufende und selbstverdichtende Mörtelkonsistenz.
Dank dieser Eigenschaft bilden sich kaum Lufteinschlüsse, was zu einer besonders hohen Biegezugfestigkeit führt. Das ist vor allem im Bestandsbau von Vorteil, da die nach DIN 18560-2 geforderte Mindestdicke schwimmender Estriche unter bestimmten Bedingungen von 50 mm auf 35 mm reduziert werden kann. Zudem überzeugen beide Produkte durch ihre hervorragende Wärmeleitfähigkeit, was sich positiv auf die Effizienz und Reaktionszeit von Fußbodenheizungen auswirkt.
VORTEILE
Dünnschichtige Konstruktionen ab 35 mm Estrichdicke